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Das Rätsel des nächtlichen Falls im Erzgebirge

Der Aberglaube im Erzgebirge

Im Herzen des Erzgebirges existiert ein tiefverwurzelter Aberglaube, der sich um nächtliche Geräusche und ihre unheilvollen Vorzeichen rankt. Die Einheimischen behaupten fest, dass das Hören eines lauten Geräuschs in der Nacht unausweichlich mit einem Todesfall verbunden ist. Dieses unheimliche Phänomen wird als das „Leichenbret“ bezeichnet. Es heißt gleichwohl, dass die Schrecken abgewendet werden können, indem man das Geräusch auf ein spezielles Tier lenkt, indem man sagt: „Falle auf meine Henne, Ziege usw.“

Die geheimnisumwoben Fälle von 1627

Im Jahr 1627 erlebte der Pfarrer von Markersbach eine schicksalhafte Nacht. Er und seine Ehefrau lagen friedlich in ihrem Bett, derweil nur die Magd noch wach war. Jählings hörte die Magd ein lautes Geräusch im Haus. Besorgt eilte sie nach oben, in der Annahme, ihr Herr habe geklopft. Doch der Pfarrer beruhigte sie und sagte, sie solle sich keine Sorgen machen. Er mutmaßte, sie habe nur einen Albtraum gehabt. Merkwürdigerweise verstarb der Pfarrer nur neun Tage später.

Der verhängnisvolle Fall von 1688

Im Jahr 1688 ereignete sich ein weiterer mysteriöser Fall im Haus von Herrn Uhlmann, dem Informator des Superintendenten in Annaberg. Während der Nacht hörte jemand ein lautes Geräusch im Haus, doch Herr Uhlmann selbst schien nichts davon mitbekommen zu haben. Drei Tage später war er schon verstorben.

Das Rätsel um die Pfarrerswitwe von Thum

Im Jahr 1633 lebte eine Pfarrerswitwe in Thum. Als sie ihren Sohn auf einer Reise ein Stück des Weges begleitete und auf dem Heimweg war, ereignete sich ein schrecklicher Fall in ihrem Haus. Dies geschah zur gleichen Stunde, in der sie von einem Fieberfrost heimgesucht wurde. Zehn Tage später verstarb sie. Eine alte Magd, die bei einem Bürger namens Auerbach in derselben Stadt arbeitete, hatte einen seltsamen Spruch, den sie in solchen Situationen wiederholte. Sie sagte: „Gütchen, ich gebe Dir mein Hütchen, willst Du den Mann, ich gebe Dir den Hahn! Willst Du die Frau, nimm hin die Sau! Willst Du mich, nimm die Ziege, willst Du unsere Kinder lassen leben, will ich Dir alle Hühner geben.“

Die seltsamen Vorfälle in Elterlein

In der Stadt Elterlein gab es ebenfalls bizarre Vorfälle. Bei verschiedenen Gelegenheiten wurde dem unerklärlichen Wesen eine Henne und eine Ziege gegeben. Am nächsten Morgen fand man diese Tiere tot vor. Herr Lehmann berichtete sogar, dass er mit eigenen Augen gesehen hatte, wie eine Henne, die auf diese Weise verschenkt worden war, tot auf dem Dachboden lag, als wäre sie unter einer Presse zerquetscht worden.

Die frostige Stille des Winters im Erzgebirge.

Inmitten dieser unheimlichen Geschichten und rätselhaften Vorfälle erstarrt die Träne des Erzgebirges zu Eis. An einem eiskalten Wintertag liegt eine undurchdringliche Dunkelheit über dem Land. Die Menschen begegnen den nächtlichen Geräuschen mit Angst und Furcht, denn sie wissen, dass der Aberglaube des „Leichenbret“ eine unheilvolle Vorahnung birgt. Doch selbst in der frostigen Stille des Winters verweilen die Geheimnisse des Erzgebirges, und die düsteren Schatten der Vergangenheit werfen noch immer ihren unheimlichen Schleier über diese mystische Region.

Mit einem schaurigen Gruß aus den düsteren Winkeln des winterlichen Erzgebirges und den besten Wünschen für schauderhafte Abenteuer,
Ihr Entdecker gruseliger Mysterien und Chronist der unheimlichsten Ereignisse

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem winterlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Das nächtliche Fallen im Erzgebirge.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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