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Im Kiefernf

Ein Fremdling trat in meine Wohnung. Ich reichte ihm die Hand; Er setzte sich an meinen Herd und hielt Die Stirne in den Händen Und frug: Hast du der Ochsen viel? Und seine […] Mehr lesen

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Winternacht Friedhof

Und niemand segnet mein Grab, - vielleicht, daß noch mein Hund auf den Friedhof schleicht Und einsam hält da die Leichenwacht und bange heult durch die Winternacht - - - […] Mehr lesen

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Dieser Schwanz bildete

gegen dreißig Meilen weit in's Meer vorspringende Halbinsel, welche von dem schon erwähnten südöstlichen Cap aus eine weit offene Rhede abschloß. Das Innere des Landes selbst […] Mehr lesen

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Die Fahrt ins Unbekannte als Tanz auf dem Meer des Lebens

Der goldene Horizont des Lebens

Die Fahrt in das Leben gleicht oft einem unendlichen Horizont, der sich in den warmen Farben des Abendrots vor uns ausdehnt. Dieser Horizont verspricht unzählige Abenteuer und Geheimnisse, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Ähnlich wie das Meer, das sanft in der Ferne träumt, ruht auch in uns eine Sehnsucht nach dem Unbekannten, nach den fernen Ufern des Lebens, die golden im Abendlicht erstrahlen.

Der liebliche Frieden der See

Inmitten dieses Ozeans des Lebens gibt es Momente, in denen der Frieden so lieblich ist, dass es scheint, die Wellen ruhen in stiller Harmonie. Es sind Augenblicke der Gelassenheit, in denen wir innehalten und die Schönheit der Welt um uns herum betrachten. Die See, so still und friedlich, wird zu einer Quelle der innerer Ruhe, die uns stärkt und erfrischt.

Der Tanz der Feen auf den Wellen

Doch das Leben wäre nicht komplett ohne die Feen, die auf der Flut tanzen. Diese Feen sind die Träume, die Hoffnungen, die unerfüllten Wünsche, die uns begleiten. Sie singen ihre Lieder, fremd und melodisch, und ihre Worte klingen in unseren Herzen. Ihre Töne sind lockend, verführerisch, und sie laden uns ein, den Rhythmus des Lebens zu empfinden. An Bord unseres Schiffes des Lebens lächelt uns die Schöne an, die Verheißung dessen, was weiterhin kommen mag.

Die wechselnden Gestalten des Lebens

Wie die Wellen, die sich in ständig wechselnden Gestalten zeigen, so ist auch das Leben geprägt von Vielfalt und Veränderung. Die Schönheit, die vor uns erstehen mag, kann viele Formen annehmen. Sie kann die Gestalt eines neuen Abenteuers, einer Liebe, einer Herausforderung oder einer unvermuteten Wendung annehmen. Das Leben ist eine Reise, auf der wir ständig neuen Begegnungen und Überraschungen begegnen. Und so segeln wir auf dem Meer des Lebens, von Abendrot zu Abendrot, begleitet von den Gesängen der Feen und den wechselnden Gestalten der Schönen, bereit, jede Welle des Schicksals zu umarmen.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen Vormittag am Ostseestrand
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Veterinär, gleichzeitig Veteran, ein Mann, der 92 Jahre zählte, daß man zuletzt ihn aus Gewohnheit wählte, und trotzdem biegsam, schmiegsam wie ein Schwan. Das war - trotz mehr lesen >>>

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Wie lang schon trat niemand mehr ein in dieses stille Zimmer; nur hier das bischen Sonnenschein glänzt heute noch wie immer. Und alles ringsum aufgeräumt und wie mehr lesen >>>

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Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, Allstädt, die Städte mehr lesen >>>


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Sonne, Morgen und

Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare Phantasie, Gedanke folgt der irren Spur teurer Helden, die besingen straffgespannte Saiten erklingen. Waldes dunkle Kühle nimmt sie auf und folgt des Baches klarem Lauf. Gelangt sie raschen Schrittes In ihres Reiches […]

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Goldne Biene

Bei seiner Ahnenkammer unterm Grabe, besummt von goldner Bienen Schwebekranz, stand, als ich ankam, ein gewogner Knabe. Er wähnte wohl des eignen Blutes Glanz, bedachte uns mit Süße seiner Wabe – mein Attika – und du umfingst mich ganz. Je nach den Jahreszeiten, der […]

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Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee unserem Schinkel gleich bei seiner Geburt mit in die Wiege gelegt hätte, sie war ein mühevoll Erobertes, das er erst nach langem Suchen fand. Es ist wahr, daß sich in all jenen Schinkelschen Bauwerken, […]