Fresko-Sonette an
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will […] Mehr lesen
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Mehr lesensich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten Top, der über die einzuschlagende Richtung nie […] Mehr lesen
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Kein Kreuzlein, das ich dir gesetzt, - und kein Veilchen, das ich auf dein Grab gepflanzt . . .
Deine Flamme flackerte auf, sehnsüchtig und blaß, ein Weilchen nur, - und dann kam der Märzwind heran und blies die zarte kleine Flamme aus.
Keine Spur ist von der Flamme mehr zu sehen - und auf deinem Grabe haben sie keinen Hügel aufgeschüttet. Die Erde ist so eben, und die Luft so klar -
In meinem Herzen aber fühle ich die Spur der Flamme, die darin gebrannt. -
Und in meinem Leben gähnt eine tiefe Gruft, in die alles versinkt, was mich erfreut und durchglüht, alles, was auf meinem Pfade schreitet und aus meinem Becher trinkt -
Und alle Rosen, die mir blühen, - und alle Sterne, die mir glänzen . . .
Und wie dein Grab keinen Hügel hat, so hat diese Gruft keinen Grund.
Fände ich nur dein Grab und dürfte den Staub auf deinem Sarge küssen, so schlösse sich wohl die Gruft, und mein Herz würde wieder gesund . . .
Oh, daß ich kein Kreuzlein dir gesetzt und keine Blume dir gepflanzt! -
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