Nebeltag, nun weicht er
Der graue Nebel, unbewegt; er deckt das Feld und deckt die Herde, den Wald und was im Wald sich regt. Er fällt des Nachts in schweren Tropfen durchs welke Laub von Baum zu Baum, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Der graue Nebel, unbewegt; er deckt das Feld und deckt die Herde, den Wald und was im Wald sich regt. Er fällt des Nachts in schweren Tropfen durchs welke Laub von Baum zu Baum, […] Mehr lesen
Mehr lesenDer auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thaler vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen […] Mehr lesen
Mehr lesenUm sechs Uhr schwebte der Heissluftballon über den Palmbäumen; es waren zwei armselige, vertrocknete Baumgespenster ohne Laub und mehr todt wie lebendig. Er konnte sich bei ihrem […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Du Weiser, seit die Engelharfen klangen,
sind nun Jahrtausende dahingegangen,
die deinen Namen auf den Fahnen trugen
und zu den fernsten Ländern Brücken schlugen,
Millionen Kirchen prangen dir zum Ruhme,
die ewige Flamme brennt im Heiligtume . . . .
Die Nacht erstarb. Und der Tag erwachte. Draußen unter dem Sternenhimmel stand ein Droschkenpferd, ein Schimmel, und lachte. Der Tag entwich und die Nacht begann. Auf steiniger Ebene mehr lesen >>>
Die Erziehungsanstalten für Kinder aus mittleren Ständen, von Kaufleuten, Kleinhändlern, Handwerkern, sind ungefähr in derselben Art eingerichtet. Nur werden diejenigen, die mehr lesen >>>
Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen aus, in Händen einen Blumenstrauß. Zwar ist dies nichts Besunderes. mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten mehr lesen >>>
Wer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom holden Glück verlassen, seiner Trauer sich ergibt. Du liebst in dem mehr lesen >>>
Die Stadt Dresden ganz barock auf Bildern und Büchern schildern. Scharrt mein Reisestock habe Angstzu verwildern - August der Starke und mehr lesen >>>
Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist […]
In einem verwunschenen Reich, wo die Schatten der Bäume magische Geschichten flüstern und die Natur ihre Geheimnisse behütet, liegt der Schlosspark Graupa wie ein Buch voller magischer Mysterien. Ein märchenhaftes Erwachen beginnt mit dem ersten Sonnenstrahl, der durch die […]
Der Schnee fällt draußen vor dem Fenster, ein Reisender tritt leise, mit schmerzenden Füßen über die versteinerte Schwelle. Dann leuchten Brot und Wein auf dem Tisch der Gastfreundschaft mit kühlem Hopfensaft in reinem Glanz. Das braucht er nicht, aber er will es kosten, […]