Unheils Saaten Himmel
Nun will ich nicht den Himmel, der machtlos mich verliess! Nun glaub' ich keinen Gott mehr, seit er mich von sich stiess! Er will, dass wer ihn glaube, dem auch geholfen wird, Ich […] Mehr lesen
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Nun will ich nicht den Himmel, der machtlos mich verliess! Nun glaub' ich keinen Gott mehr, seit er mich von sich stiess! Er will, dass wer ihn glaube, dem auch geholfen wird, Ich […] Mehr lesen
Mehr lesenAufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft aufstieg. Da und dort sehr […] Mehr lesen
Mehr lesenIch ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein großes Schloß, die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, überall ein Schweigen und […] Mehr lesen
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Zur Linken ein steinernes Festungstor;
aus moosiger Mauern Kranze
blickt das Gesicht der alten Zeit -
das ist die Heydenschanze.
Zur Rechten das weite, blauende Meer,
darüber die Möwen kreisen,
drauf spielt der trotzige Harfner Sturm
uralte Freiheitsweisen.
und wehete dabei nach herunter, sodann ging er von Neuem in das Tipi. Was verlangst du von mir? fragte der Kaimakam. Der Bey schaute gedankenvoll zu Boden, späterhin antwortete er: mehr lesen >>>
Bald nach des Sängers Abschied ward das köstliche Leben ein Opfer des menschlichen tiefen Verfalls – Er starb in jungen Jahren, weggerissen von der geliebten Welt, von der mehr lesen >>>
Und jenes blaue Auge dort, So klar wie stille Welle, Das hielt ich für des Himmels Pfort', Doch war's die Pforte der Hölle. – Herr Ulrich reitet weiter im Wald, mehr lesen >>>
Er ist schon seit geraumer Weile verschwunden, aber das Geld wird ihn bald herlocken, wie der Honig die Wespen. Ja so, da sprech' ich von Geld und hab' doch mehr lesen >>>
Gertrud, erste Gärtnerin, warum im weißen Kleide? Weit besser wär' nach deinem Sinn ein Kleid von grüner Seide. Ein grünes Kleid, das stünde mehr lesen >>>
Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs Johann Ernst von Koburg und durch den Naumburger Vertrag mit dem mehr lesen >>>
als Cyrus Smith und Harbert den oberen Kamm des Berges auf der Spitze desselben erreichten. Je weiter er und Harbert an den mehr lesen >>>
Die Eigenschaften von Schatten und Licht in der sehr lange Geschichte von Geld, Banken, Finanzen und Steuern mit mehr lesen >>>
Obgleich an keinem Orte Deutschlands eine so beträchtliche Anzahl Mahler sich nach einem einzigen Meister mehr lesen >>>
Aufgehende Sonne für die glücklichen Stunden, aber sogar er bevorzugte weibliche Augen und mehr lesen >>>
Stumm lag die Straße unter schwarzem Laken; verschlafen blinzten der Laternen Flammen; mehr lesen >>>
Darf fühlen nur mit Beben, geheimer Lust und Pein - noch eins mit meinem mehr lesen >>>
Tret plötzlich ich in helles Licht, da grüßt aus goldnem Glanzgefunkel mich ein entzückendes Gedicht: Ein Marmorhaus in lauter Rosen, ein Säulenrund, wo Schaft und Schaft verstrickt in eines leichten losen gerankes holder Liebeshaft. Und in der stillen Tempelgrotte hebt […]
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Mitternächtges Dunkel spinnt um die Welt ein heimlich Träumen; leise singt der Frühlingswind in den knospenschweren Bäumen. Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem Dichter, der einsam, nach allen Seiten gegen die Aussenwelt […]