Eine ganze Schar zum
Ja, das übersteigt denn doch, Bruder Marples, sagt ihr? Ja, das will ich meinen! Ich wollt' nur, ihr wärt' in dem Unglückshaus gewesen und hättet die letzten Wochen miterlebt. […] Mehr lesen
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Mehr lesenAm Vormittage des 16. April wurde der Ballon inmitten einer Lichtung der großen Wälder in Sicherheit gebracht. Man pflanzte zwei achtzig Fuß hohe Masten auf, welche in derselben […] Mehr lesen
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Der Mann betrachtete das Funkeln des goldenen Sterns in seiner Hand. Es war nicht nur ein gewöhnlicher Goldklumpen, sondern ein Schatz, der in seiner Schönheit und Eleganz einzigartig war. Der Stern war wie ein funkelnder Diamant, der die unendlichen Weiten des Himmels widerspiegelte und das Licht der Sterne einfing. Es war ein Symbol für die unendliche Schönheit und Mystik des Universums, das in seiner Handfläche ruhte. In diesem Moment fühlte sich der Mann unendlich klein und demütig in Anbetracht der Größe und Majestät des Universums. Er erkannte, dass das Leben mehr war als nur die Jagd nach Reichtum und Macht, sondern dass es auch um die Wertschätzung der Schönheit und Wunder dieser Welt ging. Mit einem Seufzer steckte er den goldenen Stern in seine Tasche und setzte seinen Weg fort, getrieben von der Sehnsucht nach einem tieferen Verständnis und einem Gefühl der Erfüllung, das er nur in den Schätzen der Natur und des Universums finden konnte.
Sie trug den Namen Luna, wie der Mond, der ihre Träume begleitete. In ihren Augen spiegelte sich das Licht der Sterne, und ihr Lachen war so warm wie das goldene Strahlen der Sonne. Luna lebte ein Leben voller Schmerzen und Verluste. Ihr Herz war so schwer, dass es manchmal schien, als ob es jeden Moment brechen würde. Aber sie ließ sich nicht unterkriegen. Immer wieder erlebte sie sich, einen kurzen Moment der Freude, bevor sie zurück in die Dunkelheit fiel. Eines Tages trat er in ihr Leben, er berührte ihr Herz, wie niemand zuvor. Er war wie ein goldener Stern, der am Himmel leuchtete und ihre Seele wärmte. Mit ihm konnte sie lachen, weinen und träumen. Er gab ihr das Gefühl, endlich angekommen zu sein, nach all den Jahren des Suchens. Sie verbrachten Tage und Nächte miteinander und jeder Moment war wie ein Geschenk. Doch wie das Schicksal es manchmal will, war ihre Zeit begrenzt. Eines Tages wurde er überraschend aus ihrem Leben gerissen und ließ eine Leere zurück, die so groß war, dass sie zu ersticken drohte.
Luna erinnerte sich an die Worte, die er zu ihr gesagt hatte: „Das Leben ist wie ein kurzer Frühling, ein Lenz von Tagen, den du gelebt hast. Doch war es ein goldener Lenz, und blauer Himmel lachte über dir, und lichter Sonnenschein umspann dein Lager.“ Sie erkannte, dass sie diesen goldenen Stern niemals vergessen wird. Er hatte ihr Leben verändert und ihr gezeigt, dass es trotz aller Dunkelheit immer noch Momente des Glücks und der Freude gab. Auch wenn sie jetzt allein war, würde sie diesen Sonnentraum niemals vergessen und ihn in ihrem Herzen tragen, bis sie sich eines Tages wieder in seinen Strahlen vereinen.
Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum und seines Wesens keusches Siegel bricht kein Beifallslächeln und kein Dichterruhm; doch ist mein mehr lesen >>>
Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit auf unsern Gräbern steht in tiefen Sinnen. Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit. Der höhern Menschheit freudiges Beginnen. Was mehr lesen >>>
sagte er, indem er seinen Compaß zu Rathe zog; und kaum zweihundert Fuß von der Erde: Alles glückliche Umstände zur Erforschung dieser neuen Gegenden. Der Kapitän mehr lesen >>>
Du kühn mit Panthern scherzender Genius, schreit' hervor aus deinem Gebirg, wo spät der Eremit noch kniet und Mondlicht zwischen den Säulen des Klosters mehr lesen >>>
von Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schefag *), und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul **). Deine langen Locken duften mehr lesen >>>
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht; - Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, Mein Lieb, mehr lesen >>>
Vom Tode des Augustus bis ungefähr zum Anfang der Regierung Hadrians, 14-117 und Christus, weist noch eine Anzahl mehr lesen >>>
Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der mehr lesen >>>
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der mehr lesen >>>
Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und mehr lesen >>>
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rief Pencroff. Als Nab aber seinen Stock eben fester packte und dem Nager zu mehr lesen >>>
Aber lang vor Frühlingsanfang war er wieder auf seinem Schiffe; an allen Ostseeplätzen kannte man den kleinen hageren Mann in der blauen schlotternden Schifferjacke, mit dem gekrümmten Rücken und dem vornüberhängenden dunkelhaarigen Kopfe; überall wurde er aufgehalten […]
Nun drunten längst in Klipp' auf Klippen schläft bei des Pariers Marmorstein, bei Gold Karthago's, bei Gerippen in Sidon's Purpur ihr Gebein. Sie greifen oft im Traum von Siegen zum Schwerte, das die Feinde traf, doch Amphitrite's Töchter wiegen die Helden wieder ein in […]
Wir stimmten alle darin überein, daß der Herzog ein findiger Kopf sei und das Reisen bei Tage uns jetzt keine Ungelegenheit mehr bringen würde. Wir hofften diese Nacht noch weit genug zu kommen, um aus dem Bereich des Skandals zu sein, den des Herzogs Arbeit in der Druckerei […]