Sonette von den Q
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch wie […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch wie […] Mehr lesen
Mehr lesenAusstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und Blick. Und […] Mehr lesen
Mehr lesenEin wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mit dürstenden Kinderlippen . . . Feuer […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Die Nacht liegt schwer über dem verlassenen Haus. Ein einsames Licht flackert im Fenster, ein trügerischer Schein in der Dunkelheit. Hier, in dieser düsteren Enge, hallen die Schreie vergangener Zeiten wider. Die Stille ist ein Zeuge des Grauens, das sich in den Wänden eingenistet hat.
Ein Schatten huscht durch den Raum, lautlos und unheilvoll. Er flüstert von vergangener Freude, die längst von Schmerz erstickt wurde. Die Erinnerungen sind ein Gift, das die Luft erfüllt, während die Dunkelheit sich nährt.
Ein Schlund öffnet sich in der Dunkelheit, gierig nach Leben und Hoffnung. Er verschlingt die Träume derer, die einst hier lebten, und spuckt nur Leere und Verzweiflung aus. Seine Zähne sind scharf wie die Klingen des Vergessens.
Eine Stimme erklingt aus dem Nichts, ein kaltes Lachen, das den Raum durchdringt. Sie verspricht Trost, doch hinter den Worten lauert nur Verrat und Verderben. Die Worte sind wie Gift, das die Seelen der Verlorenen vergiftet.
Eine Gestalt kniet am Boden, ihre Hände gefaltet in einem letzten verzweifelten Gebet. Doch die Worte erreichen keine Ohren, die sie hören wollen. Die Stille verschlingt die Klagen, während die Dunkelheit triumphiert.
Ein Schrei zerreißt die Nacht, ein letzter Ruf nach Erlösung. Doch die Dunkelheit verschluckt ihn gnadenlos, und die Einsamkeit bleibt zurück, um über das verfluchte Haus zu herrschen.
Ein unheilvolles Knarren durchdringt die Stille, als die Tür langsam aufschwingt. Aus der Dunkelheit tritt eine Gestalt hervor, ihr Gesicht von Schatten verhüllt, ihre Augen glühend vor unheiligem Feuer. Es ist die Verkörperung des Grauens, die sich nun ihren Weg bahnt.
In den Händen der Gestalt liegt eine Gabe, eingewickelt in düsteres Gewebe. Sie ist von einem bösen Glanz umgeben, der das Herz derjenigen, die sie erblicken, mit Furcht erfüllt. Denn diese Gabe birgt nicht das Licht der Hoffnung, sondern die Finsternis des Verderbens.
Mit einem diabolischen Lächeln legt die Gestalt die Gabe vor den Altar der Vergangenheit. Ein düsterer Zauber entfesselt sich, seine Macht greift nach den Seelen, die gefangen sind in den Mauern dieses Hauses. Die Nacht selbst scheint zu erzittern vor dem drohenden Fluch, der sich nun entfesselt.
Aber in der Dunkelheit flammt ein schwaches Licht auf, ein letzter Funke der Hoffnung inmitten des Verderbens. Eine Hand ergreift die Gabe, und mit einem mutigen Schritt wird der Fluch gebrochen. Die Dunkelheit weicht zurück, und das Haus erzittert vor dem Sieg des Lichts über die Finsternis.
Die Sonne bricht durch die Wolken, ihre Strahlen vertreiben die Schatten, die sich verzogen hatten. Das Haus erhebt sich aus der Dunkelheit, erfüllt von einem neuen Leben und einer neuen Hoffnung. Denn auch in den finstersten Stunden kann das Licht des Glaubens das Dunkel besiegen.
Die Bewohner des Hauses treten hinaus in das warme Sonnenlicht, ihre Gesichter erstrahlen vor Freude und Erleichterung. Gemeinsam feiern sie das Ende der düsteren Nacht und die Rückkehr des Friedens in ihr Heim. Die Erinnerungen an das Grauen verblassen langsam, während die Hoffnung auf eine strahlende Zukunft wächst.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
An unserer Sprachschule in Berlin-Mitte wird der Schulunterricht in Business English bzw. Wirtschaftsenglisch sehr maßgeschneidert und flexibel macht, um den sehr unterschiedlichen mehr lesen >>>
Am Anfang der Sprachausbildung in Geschäft English / Wirtschaftsenglisch führen wir mit den Lernenden einen Einstufungstest durch, der Auskunft bezüglich der sprachliche mehr lesen >>>
xx Kläranlage vollbiologisch Abwasserreinigung Kompressortechnik Kläranlagen, die vollbiologische Abwasserreinigung mit modernster Kompressortechnik als Komplettanlage oder zur Nachrüstung in vorhandene Behälter. Die Anlage ist sicher und unkompliziert in der Handhabung und […]
Großbaustelle der Hochwald Foods GmbH in Hessen Hünfeld: Neubau Trockenwerk - Mit einer Grundfläche von 10.000m² werden innerhalb kürzester Zeit die bis zu 40m hohen Gebäude in Ergänzung zur vorhandenen Käserei errichtet. Das Trockenwerk wird die bei der Käseproduktion […]
Am 7.2.2008 bildete USO (US Oil Fund) ein Kaufsignal, der Ölpreis schoss daraufhin auf neue Rekordstände. […]