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Die Geheimnisse vom Mecklenburg mit der Goldene Wiege und einer Versunkene Brücke.

Die Legende von Altmecklenburgs verborgener Pracht.

In den alten Zeiten, in einem kleinen Kirchflecken unweit von Wismar, der sich am Ufer des Schiffgrabens erstreckt, der vom Schweriner See in die Ostsee führt, gab es ein Fleckchen Land namens Mecklenburg. Dieser Ort war von einem alten Wall umgeben, der sich bis heute erhalten hat und dem gesamten großen Land Mecklenburg seinen Namen gab. Die Legenden besagen, dass im Inneren dieses Walles eine goldene Wiege ruht und unter den wasserreichen Wiesen eine einst versunkene kupferne Brücke verborgen ist.

Vom rätselhaften Erbe der Wendenburg zwischen Legende und Realität.

Schätze aus längst vergangenen Zeiten liegen in Form von antikem Geschirr verstreut, und an einer bestimmten Stelle wird behauptet, dass einst der Brunnen der alten Wendenburg gestanden habe. Diese mächtige Stadt, die einst das Land Mecklenburg schützte, ist heute nur noch ein offener Flecken, der den alten Namen in Ehren hält. Die Bezeichnung „Mecklenburg“ soll auf das Wort „Mäkeln“ zurückgehen, was auf das florierende Handeln der Stadt hinweist. Es wird erzählt, dass das alte Mecklenburg einst eine berühmte Handelsstadt mit einem Umfang von fünf deutschen Meilen war.

Die Geheimnisvolle Stadt Mecklenburg wie ein Märchen aus vergessenen Zeiten.

Die Geschichte erzählt von einer faszinierenden Vergangenheit, denn Mecklenburg soll einst eine blühende Handelsstadt von großem Ruhm gewesen sein, die sich über eine Fläche von fünf deutschen Meilen erstreckte. In der Zeit von Herzog Albert von Mecklenburg brach ein Krieg mit der Königin von Dänemark, der schwarzen Gret, aus. Der Herzog wurde gefangen genommen, doch die Frauen des Herzogtums schlossen sich zusammen. Sie sammelten Gold und kostbaren Schmuck, um ihren Herrn aus der Gefangenschaft zu befreien.

Der Heldenhafte Herzog und die Erlösung

Die Frauen von Mecklenburg zeigten ungeahnte Stärke und Entschlossenheit. Mit ihrem zusammengetragenen Reichtum lösten sie Herzog Albert aus seiner Gefangenschaft. Als Dank für ihre heldenhafte Tat verlieh er ihnen das Recht, Lehengüter zu besitzen, ganz gleich wie die Männer. Es wird gesagt, dass er in Mecklenburg Ruhe fand und schließlich in ewigen Schlaf versank. Doch das war nicht das Ende der Geschichte. In der Stille nach dem Sturm, wenn die Donnerschläge verklungen waren und am Horizont die letzten müden Blitze flackerten, erstreckte sich die unendliche Weite der Ostseewellen. Graue Wolken weinten am Himmel, und das Leben schien eine endlose Leere zu sein.

Die Goldene Wiege und die Versunkene Brücke

Im Herzen von Mecklenburg, dort, wo die Legenden und Geheimnisse zu Hause sind, schlummerte die goldene Wiege. Ein Schatz von unschätzbarem Wert, der von den Menschen sorgfältig gehütet wurde. Es wird erzählt, dass sie in dieser Wiege die Träume und Hoffnungen einer vergangenen Zeit bewahrten, als Mecklenburg die Welt mit seinem Reichtum und seiner Pracht verzauberte. Unter den wasserreichen Wiesen von Mecklenburg versteckte sich eine versunkene kupferne Brücke. Sie war das Zeugnis einer glorreichen Vergangenheit, als Handel und Handwerk in der Stadt blühten. Die Brücke führte einst zu einem prächtigen Marktplatz, auf dem Händler aus aller Welt ihre Schätze feilboten.

Die Schätze der Vergangenheit

Jahrhunderte vergingen, aber die Erinnerungen an die glanzvolle Geschichte von Mecklenburg blieben lebendig. Archäologen fanden viele alte Schätze und Relikte in der Umgebung, darunter kostbares Scherbengerät, das von den vergangenen Tagen zeugte. Die Bewohner von Altmecklenburg zeigten stolz die Stelle, an der einst der Brunnen der alten Wendenburg gestanden haben soll. Diese Stadt hatte einst Mecklenburg geschirmt und war ein Zentrum des Wohlstands und der Kultur.

Die Geheimnisumwitterte Herkunft des Namens

Der Name Mecklenburg selbst hatte eine geheimnisvolle Herkunft. Er soll vom Wort „Mäkeln“ abgeleitet sein, was auf die berühmte Handelsaktivität der Stadt hinweist. Mecklenburg war ein Ort des Handels und des Handelns, an dem Menschen aus verschiedenen Regionen aufeinandertrafen und Geschäfte tätigten.

Die Heldinnen von Mecklenburg

Die Geschichte von Mecklenburg erzählt auch von den mutigen Frauen, die sich in Zeiten der Not zusammenschlossen, um ihren geliebten Herzog zu retten. Sie waren es, die den Schatz der goldenen Wiege bewahrten und die Erinnerung an ihre heldenhafte Tat für die Nachwelt bewahrten. Ihr Zusammenhalt und ihre Entschlossenheit wurden zu einem wichtigen Teil der Geschichte von Mecklenburg.

Die Stille nach dem Sturm

Nachdem der Sturm in den Herzen der Menschen und auf den Wogen der Ostsee verstummt war, blieb die Landschaft von Mecklenburg ruhig und geheimnisvoll. Die uferlose Wüste der Ostseewellen dehnte sich aus, als ob sie die Erinnerungen an vergangene Zeiten bewahren würde. Graue Wolken hingen schwer am Himmel, und die Welt schien still zu stehen. Das Geheimnis von Mecklenburg, mit seiner goldenen Wiege und der versunkenen Brücke, bleibt ein Schatz, der in den Herzen der Menschen weiterlebt. Die Geschichte von den mutigen Frauen, die für ihren Herzog kämpften, und die Legende von einer blühenden Handelsstadt erinnern uns daran, dass die Vergangenheit immer einen Platz in unserer Gegenwart hat. Und in der Stille der Mecklenburger Landschaft können wir das Echo der Geschichte und die Geheimnisse einer längst vergangenen Zeit noch heute wahrnehmen.

Mit einem herzlichen Gruß aus der verzauberten Welt von Mecklenburg
und den besten Wünschen für eigene Abenteuer und Entdeckungen in MeckPom,
Ihr Reiseführer durch die verborgenen Schätze von Mecklenburg und Erzähler vergessener Legenden

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Deutsches Sagenbuch, 1853, Altmecklenburg
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Protestantische Union

Aus Eifersucht gegen den Kurfürsten von der Pfalz, welcher seit 1614 die von Sachsen beanspruchten Länder Jülich und Berg in Besitz genommen hatte, bewies er sich lau gegen die Protestantische Union und neigte sich auf die Seite des Hauses Österreich. Als die Unruhen in Böhmen und mit ihnen 1618 der Dreißigjährige Krieg (s. d) ausbrachen, schlug der Kurfürst die ihm angetragene böhmische Krone aus, rieth auch dem Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz ab dieselbe anzunehmen, verhinderte, daß die Protestantische Union demselben Beistand leistete, und unterwarf, als Friedrich dennoch die böhmische Krone annahm, in Folge der Erbeinigung mit Böhmen 1620 dem Kaiser die Lausitzen und Schlesien und bekam nach dem am 28. Februar 1620 mit den Schlesiern abgeschlossenen Sächsischen Accord die Summe von 300,000 Gulden, wogegen er sich verbürgte, daß der Kaiser ihnen den Majestätsbrief halten und freie Religionsübung gestatten würde; als aber der Kaiser seine Zusage nicht hielt, flüchteten viele evangelische Einwohner aus Schlesien und Böhmen nach Sachsen und gründeten dort Johann-Georgenstadt, der Kurfürst aber überließ, als ihm 1622 der Kaiser für die Kriegskosten die Lausitzen in Pfand gab, die Protestanten in Schlesien ihrem Schicksal. Obschon ihm der Kaiser die Anwartschaft auf die Grafschaft Hanau und auf die Grafschaft Schwarzburg gegeben hatte, so drohte doch 1629 das Restitutionsedict (s.d. 2), nach welchem alle seit dem Passauer Vertrage eingezogenen geistlichen Stifter, in Sachsen also Meißen, Merseburg und Naumburg, wiederhergestellt werden sollten, das gute Vernehmen zu stören, deshalb protestirte der Kurfürst, und der Kaiser bewilligte, daß Kursachsen von der Restitution ausgenommen sein solle. Gegen den Willen Herzog Heinrichs, der gerade in Böhmen an einem Kriegszug gegen die Hussiten teilnahm, verwiesen die Landstände Ende Juli die Entscheidung an König Sigismund. Obwohl sich nun auch die Ingolstädter für eine Dreiteilung aussprachen, entschied der vielbeschäftigte König im Preßburger Schiedsspruch vom April 1429 im Sinne der Münchner: Bayern-Straubing wurde nach fiskalischen Gesichtspunkten in vier Teile aufgeteilt, die im Juni per Los den vier Herzögen zugeteilt wurden. Zudem erhielt Ludwig von den Münchnern im Bayerischen Krieg eroberte Gebiete zurück. Nachdem König Sigismund am 19. Oktober 1417 in Konstanz die Freisinger Schiedssprüche und damit den Münchner Spruch Herzog Ernsts erneut für gültig erklärt hatte, eskalierten die Auseinandersetzungen zwischen Ludwig VII. und Heinrich XVI. Damit zog sich auch Friedrich die Feindschaft Ludwigs zu, was sich in einem umfangreichen Scheltbriefwechsel zwischen den beiden niederschlug. mehr lesen >>>


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Antike, in deren

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