Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit stürmischem Gruß und den besten Gedanken aus den verborgenen Höhen des Lebens,
Dein Wanderer zwischen Zeit und Erinnerungen.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem nächtlichen Zwiegespräch mit der inneren Dunkelheit.
Gestützt auf Notizen einsamer Wanderstunden  entlang der Baumgrenze.
Bauernregeln und Wetterchroniken aus der Überlieferung des sächsischen Berglands.
 
Deutscher Wetterdienst, historische Unwetteraufzeichnungen im Mittelgebirge.
 
Philosophische Betrachtungen über Zeit, Dauer und Wahrnehmung bei Henri Bergson und Martin Heidegger.
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884
Mit gedanklicher Nähe zu Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke und Peter Stamm.
Bezüge zur phänomenologischen Naturbetrachtung nach Gaston Bachelard und zur literarischen Topografie des Unwetters.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Solange die Sonne am Himmel steht, ist er tätig; höchstens in mehr lesen >>>
Für das Militär war die Vereidigung auf die Verfassung in Wegfall gekommen und dafür der frühere Soldateneid wieder hergestellt worden. Unter den im Laufe des Jahres mehr lesen >>>
Nun packten mich die Henkersknechte Und schleiften mich zum Galgen; Ich ward mit der Schlinge gewürgt; Doch ohne zu sterben! Und täglich sollt ich so Den Galgen mehr lesen >>>
Nach meinen Schätzungen sind wir absolut nicht mehr als dreihundert Meilen vom Meerbusen von Guinea weit; die Einöde kann sich nach dieser Route mitnichten mehr lesen >>>
habe sie gesagt, ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne irgend jemand, der ihm aufpaßt. Was bleibt mir nun mehr lesen >>>
Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten Stürzt mich im Flug des Glücks. Noch eh' das mehr lesen >>>
Und wie im Traume von den Höhen Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Die Wolken darüber gehen Und löschen die Sterne aus mehr lesen >>>
Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mehr lesen >>>
Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. mehr lesen >>>
Wir ließen uns nebeneinander darauf hinab, wenngleich das Licht auf einer Felstrümmerzacke mehr lesen >>>
Es schleicht sich leisen Trittes die Reu zu Faustus hin, Ihm naht mit dunklem Schleier mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mehr lesen >>>
einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen mehr lesen >>>
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat mehr lesen >>>
Mit balsamischem mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]