Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Bleigraue Schatten zittern durch die Luft, 
aus hohen Essen quillt ein blauer Duft.
Durch Steingefüge dröhnt der Hämmer Ton, 
um Erzgeäst schwirrt dumpf die Transmission,
schwirrt stumpf und dumpf, noch eh' die Sonne kam 
bis daß der Tag verglüht in Zorn und Scham,
bis daß die Nacht barmherzig deckt die Qual -
Ein Glockenzeichen gellt im Arbeitssaal.
 
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und zerstreut, wir Frauen und mehr lesen >>>
Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der Geruch von Leinöl schwebt schwer in der Luft, und irgendwo zwischen Farbtopf und Zinnfigur erhebt sich ein Wispern, das nicht aus mehr lesen >>>
Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede Ritze. Ein Sturm jagt über den Asphalt, peitscht Regen gegen das Garagentor. Die mehr lesen >>>
Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der Dämmerung die Landschaft in ein unruhiges Zwielicht tauchen. Ein schmaler Pfad mehr lesen >>>
Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du noch in meinem Hauch mehr lesen >>>
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die mehr lesen >>>
Inmitten einer Stadt, die vom sanften Schleier der Dämmerung umfangen ist, beginnt eine Melodie zu atmen, die sich leise durch mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches reisen was ich erkenne, lauschst weit in unheimlichen Kosmos, leb ich mehr lesen >>>
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein 590. Kapitel. Zwischen mehr lesen >>>
Ein kalter Abend legte sich wie ein schwerer Mantel über die alten Gassen Dresdens, und mit ihm mehr lesen >>>
Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den Bodden zog und das mehr lesen >>>
Dresden ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Das eine zeigt es den Touristen mehr lesen >>>
Inmitten eines undurchdringlichen Waldes, wo die alten Bäume ein mehr lesen >>>
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In den frühen Morgenstunden, wenn die ersten mehr lesen >>>
Die Pfaffenmat, ein uraltes mehr lesen >>>
Da rollt ein dumpfer Donner mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]