Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Die Nacht schleicht heran in düsterem Schweigen, ihre Schatten umklammern die Welt, während sie sich in die heilige Finsternis hüllt. Es ist die gruselige heilige Nacht, in der die Menschen zu gequälten Seelen werden, deren Herzen von der Kälte der Dunkelheit erstarrt sind. Eine Weihe-Nacht, die von unheilvollen Vorzeichen erfüllt ist, denn ein düsterer und albtraumhafter Schrecken hat sich auf die dunkle Erde gesenkt - der Schreckenskönig, den die Welt mit Grauen erfüllt hat, weil er die Armen als verfluchte Kinder Gottes bezeichnete und ihre Seelen zu ewiger Verdammnis verurteilte. Doch jenseits unseres begrenzten Verständnisses lauern in den Schatten des Kosmos unvorstellbare Mächte, die unsere Realität durchdringen und das Universum in einen Abgrund des Wahnsinns stürzen. In dieser heiligen Nacht mögen wir uns vor den Schrecken des Unbekannten verneigen und erkennen, dass unsere Existenz nur ein flüchtiger Traum in den Augen der alten Götter ist. Mögen wir in der finstersten Stunde des Jahres die Klagen der verlorenen Seelen hören, die aus den tiefen Schlünden des Vergessens aufsteigen, um uns an die endlose Leere des Universums zu erinnern, in der unsere Ängste und Hoffnungen verloren sind. Und möge das Licht der Sterne, das einzige Zeichen von Trost in dieser düsteren Nacht, uns daran erinnern, dass selbst in der Dunkelheit ein Funken Hoffnung glimmen kann, wenn wir den Mut haben, ihn zu suchen.
Und zwischen Hirsch und Eber, und Reh, und Wolf und Bär, Schwebt mit verzerrtem Antlitz manch Menschenbild daher. Wie Heulen der Verzweiflung, wie Stimmen aus der Gruft, So gellt und mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa Jeder weiß, was er bis dahin erlebt und erfahren hat. Jeder freut mehr lesen >>>
Ungefähr fünfzehnhundert Fuß von der Erdoberfläche traf man auf die schattige Wolkenmasse und war hier von einem dichten Nebel umgeben, dem jedoch alle mehr lesen >>>
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Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und mehr lesen >>>
Kein Trauern kenn ich, kein Begehren, nickst du mir lieb und lächelnd zu: - es ist, als ob wir fern auf blauen Inseln wären, als mehr lesen >>>
in der Hand haltend, und der Gefangene folgte ohne Zögern. Als die Thür geschlossen war, erhob sich draußen ein tosendes, mehr lesen >>>
Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit (10. Aug.) aus. Zur Umgestaltung des ganzen mehr lesen >>>
Ich ward also als ein andrer Wald am Meer von einem neuen Marius im Triumph durch einen Luther und die mehr lesen >>>
Ei, vierzig konnten kaum mit dem fertig werden, was gethan worden ist. Seht nur einmal die Sägen mehr lesen >>>
Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. In manchen mehr lesen >>>
Interessant ist die Tatsache, dass der Staub in der Umgebung von Kindern mehr lesen >>>
Wie hab' ich diese Sonntagsruhe gern, Wenn alles still ist ringsum mehr lesen >>>
Es war einmal ein schlimmer Husten, der hörte gar nicht mehr lesen >>>
Hat Christus sich mir kund gegeben, und bin ich mehr lesen >>>
Romanze Wenn die Geisterstunde mehr lesen >>>
Eure Pläne sind mehr lesen >>>
Doch plötzlich mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]