Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Und wenn des Lebens Wogen
 um mich gestürmt, gegrollt,
 wenn fast mein Aug vertrocknen,
 mein Mund verschmachten wollt,
 wenn in des Tagwerks Mühen
 erlahmt mein müder Fuß -
 wie hab ich mich gesehnet
 nach seinem Friedensgruß!
Wenn die Tage länger werden, Wächst das Herz auch in der Brust; Leichter wird es dann auf Erden, Alles atmet Lust. Alles atmet Lust und Sehnen, Heimlich nur im jungen Jahr Denkt ein mehr lesen >>>
Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! Wenn man mehr lesen >>>
Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den mehr lesen >>>
Aber es kommt noch ein Fest, niemand ist geladen dazu. Rosa würde auch gar keine schlechte Partie machen, die Erwartung spielt dabei keine Rolle. Aber sie mehr lesen >>>
Drei Fragen in Ruhe, sag Waldweg, wer du bist! Denk aber vorher nach! Ein Mensch bin ich, antwortest du erhaben. Ein Mensch? Sonst nichts? Und mehr lesen >>>
Nacht am dunklen Meeresstrand, Sehnsucht, Hoffnung, Wut, Angst, Verlust für meinen süßen Prinzen, Keine Ahnung, ob die Zeile in für mehr lesen >>>
Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit zu schreiten – Was wollen wir agieren nun Vor so viel klugen Leuten? mehr lesen >>>
An einem Teiche schlich eine Schleiche, eine Blindschleiche sogar. Da trieb ein Etwas ans Ufer im Wind. Die Schleiche mehr lesen >>>
Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 mehr lesen >>>
Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von mehr lesen >>>
ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im mehr lesen >>>
Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller mehr lesen >>>
Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus mehr lesen >>>
alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie mehr lesen >>>
Ade, mein Schatz, du mochtst mich mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit mehr lesen >>>
Ich denke, du mehr lesen >>>
Feins mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]