Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Und spinnt des Südens Hexerei
die purpurblauen Spinneweben
um deine Stirn, dann ist's vorbei:
zu eigen    bist du ihr gegeben.
Das Stumme in dir wacht und spricht
und singt die unerhörten Prächte,
und siedend küßt das Sonnenlicht
die tiefsten Saaten deiner Nächte.
Vom Felsgestein im Klippenmeer -
horch du! wie die Sirenen locken!
Bang - wie den Opfern des Tiber -
fliegen die Pulse dir erschrocken.
Und meine Hand liegt schwer und heiß
auf deiner Stirn und bricht mit Beben
für dich das blühende Lorbeerreis,
für dich das wundervolle Leben.
Aus toter Tempel Trümmern sprießt
die knospenschwere Geisblattranke -
und schimmernd um Amalfi fließt
des Lichtes göttlicher Gedanke.
Das ist des Südens Hexerei
die dich mit Seel und Leib entrückte:
das Ewige in dir macht sie frei,
das deines Nordens Nacht erdrückte.
Quelle:
An sonnigen Borden - Capri
Und spinnt des Südens Hexerei
Gedichte von Clara Müller-Jahnke 
Berlin 1910
         
Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und dunkel! Verweht ist Blatt und Blüt', Der Stern ist mehr lesen >>>
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versteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, und der Abend kam mehr lesen >>>
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, mehr lesen >>>
Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen Erwachens. Während der übrigen Zeit mehr lesen >>>
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jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! meinte der Nezanum mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; mehr lesen >>>
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Am nächsten Morgen wachte er sehr früh auf. Albträume hatten ihn die ganze mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]