Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
    	
                
            Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Einsam in der Julinacht bin ich träumend heimgegangen;
schmeichelnd hielt Resedenduft meine Sinne süß umfangen.
Durch die Lindenzweige ging flüsternd ein geheimes Sehnen,
von den Blüten fiel der Tau leis und lind wie Liebestränen.
  
Einsam durch die Julinacht irrten Mandolinenklänge,
ach, als ob aus Fernen weit deine Stimme Stimme zu mir dränge,
deine Stimme, die mir einst weich in wogenden Akkorden
wie Musik ertönt – und jetzt klanglos, klanglos, unstet, fremd geworden . . .
  
Fern aus Süd ein Windhauch kam; heimlich durch das Lindendunkel
blitzte, deinen Augen gleich, träumerisches Lichtgefunkel.
Leuchtend fiel ein Stern herab – ach, wo mocht' sein Strahl sich senken?!
Einsam in der Julinacht, weinend mußt ich dein gedenken.
  
Quelle:
Alte Lieder
Gedichte von Clara Müller-Jahnke 
Berlin 1910
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
  
                                                            
Sein Gesicht leuchtete wie in überirdischem Glanze. Fern von der Erde, deren Freuden er niemals gekannt, mitten in der Nacht, die ihm ihr mildes Licht spendete, auf dem Wege zu jenem mehr lesen >>>
Schimmern hell im Glanz der Sonne; Und der Kirchen hohe Kuppeln Leuchten stattlich wie vergoldet. Summend, wie ein Schwarm von Bienen, Klingt der Glocken Festgeläute, Lieblich mehr lesen >>>
Nun rollen Faustus Augen gluthvoll; er zittert bang - Nun tritt er in die Kreise - schlägt auf den Höllenzwang. Die Formel tönt - nun setzt er den Zauberstab in mehr lesen >>>
Auch kam bereits die Eisenbahn, die von Leipzig aus über Altenburg nach Krimmitzschau. Plauen und Hof gebaut werden und so Nord- und Süddeutschland mehr lesen >>>
Die purpurblauen Spinneweben um deine Stirn, dann ist's vorbei: zu eigen bist du ihr gegeben. Das Stumme in dir wacht und spricht und singt die mehr lesen >>>
Er war beinahe fünfzig und sah auch so aus. Sein Haar war lang und verwirrt und fettig und hing ihm übers Gesicht, daß seine Augen mehr lesen >>>
aus den Maschen des Netzes. Der von ihrem Gewichte befreite Ballon wurde wieder vom Winde ergriffen und verschwand, wie ein mehr lesen >>>
Ich habe ihm im Gegenteil ein Bakschisch versprochen, welches er erhalten soll, sobald wir von hier fortgehen. So mehr lesen >>>
Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch mehr lesen >>>
A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux mehr lesen >>>
Seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen mehr lesen >>>
Inzwischen hatte sich die Blechlawine vom Parkplatz in Göhren in Richtung mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken mehr lesen >>>
Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské mehr lesen >>>
Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person mehr lesen >>>
Was stehst du so alleine, Pilgrim, im mehr lesen >>>
Erstlich bin ich geführt mehr lesen >>>
Am folgenden Tage mehr lesen >>>
Nacht mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]