Wissen, Voraussicht und
Die Ruppiner Grafen waren von ihrem ersten Auftreten an Männer von Welt, von Wissen, von Voraussicht und Klugheit, und da sich derartige Elemente, wie durchaus wiederholt wer den […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Die Ruppiner Grafen waren von ihrem ersten Auftreten an Männer von Welt, von Wissen, von Voraussicht und Klugheit, und da sich derartige Elemente, wie durchaus wiederholt wer den […] Mehr lesen
Mehr lesenFriedrich I. erhielt in der Theilung die Ämter Gotha, Tenneberg, Wachsenburg, Ichtershausen, Georgenthal, Schwarzwald, Reinhardsbrunn, Volkenrode, Oberkranichfeld, Altenburg, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Ebene war in Bewegung wie ein tief gereiztes Weltmeer an einem stürmischen Kalendertage; die Sedimentwogen brandeten im dichten Staube übereinander. Eine ungeheure Strebe kam […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Eine Mutter sitzt am Bett ihres sterbenden Kindes, ein trügerisches Lächeln auf den Lippen. Die Zeit verrinnt, während sie dem Tod ihres Lieblings entgegensieht.
Die Kälte des Todes schleicht sich langsam durch den Raum, ihre eisigen Finger umschließen das Herz des Kindes und rauben ihm das Leben. Mutter sieht tatenlos zu, ein Hauch von Zufriedenheit in ihren Augen.
Eine Erleichterung breitet sich in Mutters Brust aus, als der letzte Atemzug des Kindes verhallt. Sie lächelt still vor sich hin, denn der Tod bedeutet endlich Ruhe – Ruhe vor den Schreien, Ruhe vor den Tränen.
Ein geheimnisvolles Lächeln huscht über Mutters Gesicht, als sie den leblosen Körper ihres Kindes betrachtet. Es ist ein Lächeln voller Dunkelheit und Absurdität, das nur sie allein zu verstehen scheint.
In Mutters Gedanken entsteht eine makabre Illusion – die Vorstellung, dass der Tod ein Geschenk sei, eine Erlösung von den Mühen des Lebens. Doch die Leere, die der Tod hinterlässt, ist ein Alptraum, den sie niemals entkommen kann.
Mutter bleibt allein zurück, umgeben von der Stille des Todes. Ihr Lächeln verblasst langsam, während die Realität sie einholt – der Schmerz des Verlustes, die Leere der Einsamkeit. Denn selbst im Tod gibt es keine Erlösung vor der Absurdität des Lebens.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört dem Imam von Maskât, dem mehr lesen >>>
ich befand mich nicht in den Urwäldern Amerikas, und die guten Leute, welche ich vor mir hatte, schienen nicht die mindeste Ahnung zu haben, daß es irgend einem Menschenkinde einfallen könne, sie zu belauschen. So avancierte ich immer weiter, bis ich einen Baum erreichte, […]
Tret plötzlich ich in helles Licht, da grüßt aus goldnem Glanzgefunkel mich ein entzückendes Gedicht: Ein Marmorhaus in lauter Rosen, ein Säulenrund, wo Schaft und Schaft verstrickt in eines leichten losen gerankes holder Liebeshaft. Und in der stillen Tempelgrotte hebt […]
7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren Internet-Auftritt mit ansprechendem Design, nach Ihren Vorstellungen und Vorlagen, passend zu Ihrem Unternehmen. Wir erstellen Ihr Logo, Ihre Visitenkarte oder […]