Nein, nein, Massa
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Eine Mutter sitzt am Bett ihres sterbenden Kindes, ein trügerisches Lächeln auf den Lippen. Die Zeit verrinnt, während sie dem Tod ihres Lieblings entgegensieht.
Die Kälte des Todes schleicht sich langsam durch den Raum, ihre eisigen Finger umschließen das Herz des Kindes und rauben ihm das Leben. Mutter sieht tatenlos zu, ein Hauch von Zufriedenheit in ihren Augen.
Eine Erleichterung breitet sich in Mutters Brust aus, als der letzte Atemzug des Kindes verhallt. Sie lächelt still vor sich hin, denn der Tod bedeutet endlich Ruhe – Ruhe vor den Schreien, Ruhe vor den Tränen.
Ein geheimnisvolles Lächeln huscht über Mutters Gesicht, als sie den leblosen Körper ihres Kindes betrachtet. Es ist ein Lächeln voller Dunkelheit und Absurdität, das nur sie allein zu verstehen scheint.
In Mutters Gedanken entsteht eine makabre Illusion – die Vorstellung, dass der Tod ein Geschenk sei, eine Erlösung von den Mühen des Lebens. Doch die Leere, die der Tod hinterlässt, ist ein Alptraum, den sie niemals entkommen kann.
Mutter bleibt allein zurück, umgeben von der Stille des Todes. Ihr Lächeln verblasst langsam, während die Realität sie einholt – der Schmerz des Verlustes, die Leere der Einsamkeit. Denn selbst im Tod gibt es keine Erlösung vor der Absurdität des Lebens.
Mutter versucht verzweifelt, die Illusion aufrechtzuerhalten, dass der Tod eine Befreiung sei. Doch in ihrem Herzen nagt die Einsamkeit, während sie den leblosen Körper ihres Kindes umarmt. Die Leere in ihr wächst, unaufhaltsam und erstickend.
In der Dunkelheit des Zimmers lauert der Tod, sein Grinsen schrecklich und erbarmungslos. Er hat Mutter und Kind gleichermaßen verschlungen, ihr Schicksal besiegelt mit einem letzten Atemzug. Doch sein Lachen klingt weiterhin in den Wänden wider, ein Spott über das makabre Theater des Lebens.
Hinter Mutters Fassade der Ruhe verbirgt sich eine unermessliche Qual, die sie mit jedem Atemzug durchdringt. Ihr Herz schlägt im Takt der verlorenen Träume, ihr Geist gefangen in einem Albtraum ohne Ende. Denn der Tod hat ihr nicht Erlösung gebracht, sondern eine endlose Tortur der Einsamkeit.
Mutter neigt sich über den leblosen Körper ihres Kindes und drückt ihm einen letzten Kuss auf die Stirn. Ihr Lächeln ist nun nicht mehr makaber, sondern von einer seltsamen Erleichterung erfüllt. Denn im Tod finden sie beide endlich zusammen – vereint in der Absurdität des Lebens und des Todes.
In den letzten Augenblicken ihres Daseins verliert Mutter sich selbst, während sie sich in den Armen ihres Kindes verliert. Die Dunkelheit verschlingt sie beide, und das Lachen des Todes erfüllt den Raum. Denn in der Absurdität des Lebens gibt es kein Happy End, nur das grausame Schauspiel des Untergangs.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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