Volume4u

Internet Searches

Das können eher sein,

Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage machen; - hätt's nie gedacht. Na, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Faustus Vaterland mit

Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor dem sich oft […] Mehr lesen

Mehr lesen

Herbst wie welkendes

Doch als er kam, der Herbst - da ward Ich zage wie welkendes Laub, Und als ich neigte mein Haupt zur Saat, Da war manch Körnlein taub. Und etliches fiel auf dürres Gestein, Der […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-Volume4u für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Das Lied des verlorenen Kindes.

Ein einsames Fenster.

Es war einmal ein malerisches Dorf im Herzen Sachsens, wo ein einsames Fenster den Blick auf eine düstere Vergangenheit freigab. Hier hauste ein alter Erzähler, dessen Herz von Bedauern umwoben war. In diesem kleinen Dorf namens Silberbach, schimmerten die Fensterscheiben der alten Häuser im Mondlicht wie silberne Tränen.

Der Klang der mystischen Melodie.

In den Stunden der Dunkelheit, wenn der Mond sein silbernes Licht über das Dorf streute, erklang eine mystische Melodie. Eine Melodie, die die Seelen der Bewohner berührte und das Bedauern des alten Erzählers verstärkte. In einem der Häuser, dessen Fenster von einer sanften Brise zum Klingen gebracht wurden, lebte ein trauriger Mann namens Jakob. Sein Herz war schwer vor Bedauern, denn jede einsame Nacht hörte er ein Klopfen an seinen Fensterscheiben.

Die Tränen des Himmels.

Die Quelle seines Bedauerns war ein Kind aus der Nachbarschaft, die kleine Klara. Einst spielten ihre unbekümmerten Lieder im Sonnenlicht, aber das Schicksal führte sie auf unterschiedliche Pfade. Klara, von einer unerwiderten Liebe geplagt, fand ihr kaltes Grab, bevor sie ihre Gefühle offenbaren konnte. Das Grab des verlorenen Kindes lag auf dem alten Friedhof, umhüllt von weinenden Weiden. Legenden besagen, dass die Tränen des Himmels jedes Jahr zur selben Stunde auf das Grab fielen, als würde der Himmel selbst das Kind beweinen.

Die vergessene Geschichte.

Das einsame Fenster öffnete sich in die Vergangenheit, und der Erzähler begann, die Geschichte des verlorenen Kindes zu entfalten. Ein Kind, das in einer Zeit vergangener Unschuld auf geheimnisvolle Weise sein Leben verlor. Die geheimnisvolle Melodie, die in den einsamen Nächten erklang, war das Echo von Klaras unerfüllten Träumen. Ihr Geist wanderte ruhelos umher, klopfte an Fenster und Türen, auf der Suche nach Trost für ihre unerwiderte Liebe. Die Melodie, so traurig wie ein fallender Stern, fand ihren Weg in Jakobs Herz.

Die Fesseln der Erinnerung.

Die Fesseln der Erinnerung hielten das Dorf in einem Bann, der die Bewohner in melancholischer Nostalgie gefangen hielt. Die Fensterscheiben klirrten, als die mystische Melodie die Seelen durchdrang.

Die Reise des Erzählers.

Um sein Bedauern zu lindern, begab sich Jakob auf eine Reise durch die Erinnerungen an vergangene Tage. In der sanften Brise des Silberbachs tauchten Bilder von Klaras Lachen und ihrer unbeschwerten Kindheit auf. Die Fensterscheiben wurden zu lebendigen Gemälden ihrer gemeinsamen Momente. Der Erzähler begab sich auf eine Reise durch die verschlungenen Pfade der Vergangenheit. Dialoge mit den Geistern der Geschichte enthüllten die Ursachen des tragischen Schicksals des verlorenen Kindes.

Die Erlösung durch das Fenster.

Mit jedem Schritt der Erinnerung wurde Jakob bewusst, dass Klara durch eine unheilbare Krankheit zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Sein Bedauern wandelte sich in Verständnis, und er erkannte, dass das Kind am Fenster ihm keine Vorwürfe machte, sondern Trost suchte. In einer sternenklaren Nacht öffnete der Erzähler das einsame Fenster weit. Die geheimnisvolle Melodie schwoll an, als er die Geister bat, das verlorene Kind zu befreien. Die Fensterscheiben erbebten, und ein warmes Licht erfüllte das Zimmer.

Das erblühende Grab.

Die Tränen des Himmels wurden zu einem Segen, als das Grab des verlorenen Kindes zu blühen begann. Eine Botschaft der Erlösung und des Trostes verbreitete sich im Dorf, und die geheimnisumwitterte Melodie wurde zu einem Lied der Hoffnung. Ein neues Verständnis erfüllte Jakobs Herz, und er öffnete das Fenster weit. Klara, die geheimnisvolle Melodie in ihrer Hand, schwebte hinaus und fand endlich Frieden. Die Fensterscheiben klirrten ein letztes Mal, diesmal vor Freude, als sie ins Jenseits entschwand.

Das verzauberte Fenster.

Das einst einsame Fenster wurde zu einem Portal der Verbundenheit zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Durch seine Glasfenster konnte man die lachenden Kinder sehen, die im Dorf spielten, und die Erinnerung an das verlorene Kind wurde zu einem Vermächtnis der Liebe.

Die Melodie des Lebens.

Die geheimnisvolle Melodie erklang hinfort nicht mehr in Trauer, sondern als ein Lied des Lebens. Das Dorf blühte auf, und die Fensterscheiben spiegelten die strahlende Sonne, die nun das Grab des verlorenen Kindes in warmem Licht badete.

Ein neues Kapitel.

So schloss sich das einsame Fenster, und der Erzähler verabschiedete sich von der Vergangenheit. Doch die Melodie des Lebens hallte weiterhin im Dorf wider, als ein neues Kapitel der Hoffnung und Erneuerung begann.


Mit einem melancholischen Lächeln und den herzlichsten Grüßen aus den schimmernden Nächten des Miriquidi silva ,
Ihr Träumer der traurigen Erinnerungen und Entdecker der tragischen Geschichten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verwunschenen Nächten des Miriquidi.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Von einem Ohrenzeu

Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel am 3. Juli 1911 vormittags auf einer Gartenpromenade vor sich hinsang: Wimmbamm Bumm Wimm Bammbumm Wimm Bamm Bumm Wimm Bammbumm Wimm Bamm mehr lesen >>>

Wir werden jetzt gehen, doch

dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten werden, um ihn zu befreien. Er lächelte und sagte: Und wenn ihr geht und alle seine Krieger ruft, so werden sie dennoch zu spät mehr lesen >>>

Die feinen Lauschlappen -

Du warst allein, ich sah durchs Schlüsselloch den kraftlosen Lichtstrahl der späten Glühbirne noch. Was stand ich doch und trat überhaupt nicht ein? Auch brannte mehr lesen >>>

Sind wir noch im N

Wir sind jetzt also in civilisirten Landen? fragte der Jäger. Bei der Schnelligkeit, mit der wir fortkommen, wird auch das nicht lange dauern, entgegnete mehr lesen >>>

In Wind und Wetter

Ich weiß es wohl, die Eiche muß erliegen, Derweil das Rohr am Bach, durch schwankes Biegen, In Wind und Wetter stehnbleibt, nach wie vor. Doch mehr lesen >>>

Zeichen flammen und Lichtlein

Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz; in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz. Wie Donnerwolken wallet sein Mantel, mehr lesen >>>

Redresal, erster Sekretär

Mitten unter diesen inneren Unruhen werden wir mit einer Invasion von der Insel Blefuscu bedroht, dem zweiten großen Reich der mehr lesen >>>

Regen labt meiner Seele

Wohl strömt ein feuchter Segen und labt das atmende Thal. Du meiner Seele Regen, Wann strömest du einmal? Quelle: mehr lesen >>>

Unterwegs nach Punta Sabbioni

con lautobus per il parcheggio degli autobus der Klapperstorch hat Diego gebracht Degustazione Menu - mehr lesen >>>

Kunstraub im Grünen Gewölbe

Ein Tatortvideo zeigt Einbruch nach dem Brand eines Verteilerkastens an der Augustusbrücke nahe mehr lesen >>>

Morgenrot Himmels Tor

Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des Himmels Tore gehen mehr lesen >>>

Triumph der Liebe, Gespielin

Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, rafft sich empor mehr lesen >>>

Der Agha lag am Boden und

bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn erst leise und dann mehr lesen >>>

Kalter Dezember,

der Winter ist da, draußen der Eissturm, eisig, laut und mehr lesen >>>

Schmeckt nach Winterzauber

So begann wenige Monate nach dem Dresdner mehr lesen >>>

Barrikaden wurden ent

Darauf wurden bis zum 20. die mehr lesen >>>

Heilige Nacht

Der Abend kommt. Es kommt mehr lesen >>>

Bittre Worte

Doch du drängst mehr lesen >>>

Mein Roß

Und ist mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Andrang von Petit Durch die Ungunst, welche das Verlangen nach einer selbständigern Entwickelung des Volkslebens schon länger von Seiten der Regierung erfuhren, wurde bes. seit 1845 eine schroffere Parteistellung zwischen dem bedächtigern Conservatismus und dem eiliger fortschreitenden Liberalismus […]
Reise nach Lido die Jesolo, Im Hotel Bellariva ein Zimmer mit Blick zum Lido, Brandung, Wellenrauschen, Strand und einem Bett für die Nacht. Richtig Radfahren kann man nur am Lido und auf Pellestrina. Diese wenigen Hinweise genügen, um problemlos durch die Stadt zu bummeln. Venedig ist für Radtouristen völlig […]
Wind und Wolken Vergangne Jahre schweben Mit Wind und Wolken fort, Vergangen Leid und Leben, Verklungen Lied und Wort. Der Wind entlaubt die Bäume - Mir ist es einerlei! Die Tage werden Träume, Die Freuden sind vorbei. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Maria das Töchterlein

Maria das

Einst, als ich verzweifelnd am Ende: Maria, du Heilige! rief, da nahm ich den Dolch behende und stach mich ein bißchen zu tief. Da lachten die Geister im lustigen Chor; im weißen Flausch trat ein Vierter hervor: Vom Katheder schwatzte herab der Professor. Er schwatzte, und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wunderdinge, wie Wasser und Gold mit der Wünschelrute finden, Behexungen besprechen und dergleichen mehr

Wunderdinge, wie

Nach dem Frühstück holte der König ein altes dreckiges Spiel Karten hervor, und er und der Herzog spielten "Sieben auf" zu fünf Cent das Spiel. Als sie dessen müde waren, steckte der Herzog seinen Arm in seinen Reisesack, holte daraus eine Anzahl kleiner gedruckter […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zaubermantel im fremden Land

Zaubermantel im

Da ist mir, als erwacht' ich aus langem schweren Traum: Ich bin ja euer Bruder, Sturm, Regen, Fels und Baum. Weh, daß ich mich verirrte von euch in fremdes Land, wo mich ein Fluch in banges Gemäuer hält gebannt! Nun steh' ich hier und breite die Arme sehnlich aus, in Weh […]