Das alte Lied im Win
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde und […] Mehr lesen
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Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde und […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht des 13. Sept. […] Mehr lesen
Mehr lesenFrühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt sich Verschlafen im Morgengrau, […] Mehr lesen
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Mit einem melancholischen Lächeln und den herzlichsten Grüßen aus den schimmernden Nächten des Miriquidi silva ,
Ihr Träumer der traurigen Erinnerungen und Entdecker der tragischen Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verwunschenen Nächten des Miriquidi.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Der Nebelabend kühlt und feuchtet; die Ferne stirbt in Dämmerduft; mit mattem Blinzeln nur durchleuchtet ein Stern die wolkigtrübe Luft. Gedämpfte Glockenlaute beben weich summend mehr lesen >>>
In der eisigen Oede bin ich allein. Hart klingt mein Schritt auf dem harten Stein. Und die Träne, die mir so rasch den Blick verdunkelt, kriecht scheu ins Herz zurück. Ein mehr lesen >>>
Mit meinem Saitenspiele, Das schön geklungen hat, Komm ich durch Länder viele Zurück in diese Stadt. Ich ziehe durch die Gassen, So finster ist die Nacht, Und mehr lesen >>>
Dann am Warenkonstruktorium, wenn ihr die Saurier am Wald seht, daß ich geschieden bin, daß ich in Bergen auf Rügen stehe. Stahlfinger ragen in den mehr lesen >>>
Und schließt sie früh die Laden auf, Dann schaut mit Liebesblick hinauf: Der Thau in euren Äugelein, Das sollen meine Thränen sein, Die will mehr lesen >>>
Ein liebes Buch hält meine Hand, darin ein herrlicher Poet, was er an seltnen Schätzen fand, aus reicher Fülle um sich sät. In allen mehr lesen >>>
Dennoch kam ein Umstand dem Seemanne und seinen Begleitern sehr vortheilhaft zu statten, der nämlich, daß sie den mehr lesen >>>
Energisch stellte sie das Tablett ab und wandte sich Vater zu. Findet ja alles nur auf der Wiese statt. Ist ja mehr lesen >>>
unter anderem verlangte man ihnen am Tore eine Abgabe hierfür ab. Das war bis dato keineswegs mehr lesen >>>
Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne mehr lesen >>>
Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die mehr lesen >>>
die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mehr lesen >>>
Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende mehr lesen >>>
nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde mehr lesen >>>
Vom Berge Vöglein jetten Und Bewölkung so mehr lesen >>>
Ich wurde im größten Zimmer des mehr lesen >>>
die Tante käm' herbei und mehr lesen >>>
Die Station lag mehr lesen >>>
Ich hab mehr lesen >>>
so daß ich mich auf die Füße erheben konnte. Es war nicht das erste Mal, daß ich mich in Fesseln befand, aber auf eine so niederträchtige Weise war ich doch noch nicht gebunden worden. Man hatte mir nämlich Riemen an die Handgelenke geschlungen und mittels derselben den […]
Dick, und Du wirst den Einfluß der reinen Luft und der Sonne bald verspüren. Die Wolkenmassen, welche sich in diesem Augenblick unter der Gondel zusammenballten, boten ein merkwürdiges Schauspiel dar; sie rollten über einander her und flossen in einem prächtigen Glanze […]
Zu lautes Klagen um die Toten Verstöre, sagt man, ihre Ruh. Sie schweben dann wie Friedensboten Dem Lager der Verlassnen zu; Und unsrer Tränen überdrüssig Erscheinen sie zwar bleich und kalt, Doch strahlend und wie Nebel flüssig, In ätherhafter Lichtgestalt. Nebel das […]