Winternacht
Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten Haares um meine Stirn . . . […] Mehr lesen
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Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten Haares um meine Stirn . . . […] Mehr lesen
Mehr lesen»Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug' so dunkel? –« »Und Ramiro? – –« stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. Doch mit tiefen, ernsten Falten […] Mehr lesen
Mehr lesenLest nur die Mythen nach und euern Lucian. Dort werdet ihr es deutlich hören, Wie der geplagte gute Mann, Um eines unerbittlichen Schicksales Willen Mit einem Male zu erfüllen […] Mehr lesen
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Mit einem herzlichen Gruß aus der verzauberten Welt von Mecklenburg
und den besten Wünschen für eigene Abenteuer und Entdeckungen in MeckPom,
Ihr Reiseführer durch die verborgenen Schätze von Mecklenburg und Erzähler vergessener Legenden
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Deutsches Sagenbuch, 1853, Altmecklenburg
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Aus der Wunde deiner harten Adern quillt ein Honig, summenden Geschwadern wilder Bienen dient dein Holz zum Bau: So quillt Sanftmut aus der tiefen Wunde, die vernarbt in unsres Herzens mehr lesen >>>
In tausend lichten Tropfen sprühte der Frühling durchs Tirolerland; die blaue Anemone blühte im Sarnetal an rauher Wand. Aus dunkelgrüner Moose Teppich sah ihres Kelches mehr lesen >>>
Warst eben aus der Kirche gekommen, das junge Herz noch heilig beklommen, aber doch wieder weltlich so weit, daß du mir zur linken Seit brav Brötchen schmaustest am mehr lesen >>>
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Sehr geehrte Frau Chefin, Ich habe einige Neuigkeiten, die Sie meiner Meinung nach großartig finden werden. In den letzten drei Jahren habe ich mehr lesen >>>
Zugleich hörte ich daß die Schnitter nur noch hundert Ellen von mir entfernt waren. Da ich gänzlich erschöpft und von Gram und mehr lesen >>>
Kopfüber, kopfunter, immerfort von Ort zu Ort, jetzt hier, dann dort. Meistens weckte mich indessen in aller Morgenfrühe das mehr lesen >>>
Carla Smith ist eine feige Malerin aus ländlichen Gegenden der Stadt. Sie führt ein glückliches Leben. All dies mehr lesen >>>
Die Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer verlor. Die mehr lesen >>>
Wie lang du sein auf Insel? Seit der Nacht, in der ich getötet wurde! Es ist keine Seele am mehr lesen >>>
Im herben Wind, Bei toten, raschelnden Ranken, Verödet muß dies Greisenhaupt Die mehr lesen >>>
Lebensmittel lagern für uns in den Kaminen, denn Sie sollen immer wissen, mehr lesen >>>
Schon dreißig Jahre hab ich nun gelitten, Den schweren Kampf mit mehr lesen >>>
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von den Wittenbergischen Ultras als Palladium mehr lesen >>>
Es lebte an diskretem Orte ein mehr lesen >>>
Jeder will dem Geiger mehr lesen >>>
in australischer mehr lesen >>>
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diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer Ausdehnung an vollkommen gesunde Landstriche grenzt. Es ist jetzt gar nicht an der Zeit, krank zu sein, meinte er, hüllte sich in seine Decke und bettete sich unter dem Zelte. Joe löste geschickt den Anker und stieg vermittelst der Leiter wieder in die Gondel. Der Doctor vermehrte rasch die Spannung des Gases, und der Victoria flog, von einem ziemlich starken Winde getrieben, auf und davon. Sehr einfach; ich werde ganz gemüthlich über diese Wolken, die uns überschwemmen, emporsteigen und mich aus dieser pestilentialischen Atmosphäre entfernen. Ich bedarf nur zehn Minuten, um den Wasserstoff auszudehnen. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. 1951 erfolgten zum ersten Mal größere Sandvorspülungen, die seitdem regelmäßig alle fünf bis zehn Jahre wiederholt wurden, zuletzt im Jahr 2000. Dabei wird der aufgespülte Sand aus tieferen Schichten des östlichen Norderneyer Seegats mit riesigen Pumpwerken in den Bereich des West- und Nordstrandes befördert. In den Jahren 1951 und 1952 waren dies deutschlandweit die ersten Aufspülungen im Küstenschutz, um mit einem breiten Strand die Brandungszone vorzuverlegen und dadurch die weiteren Uferschutzwerke zu sichern. Durch die Aufspülungen wird verhindert, dass das mit der Brandung einfließende Wasser die Fußsicherungen und Einfassungen des als Promenade genutzten Inseldeckwerks unterspült. mehr lesen >>>
Ackern, ohne nach draußen zu gehen, kochen, ohne in meiner Küche zu sein, Fische füttern, die ich nicht habe und einen ganzen Tag zu verschwenden, ohne ein Leben zu haben, macht, dass ich nicht diese Frau sein will. Ich sage nicht, dass es die Frau schlechter oder besser […]
Athenern brachte Demeter den Frieden: Sie tritt zum Herde, wo die Ehe glückt, ihr Weiheheim bleibt gabenreich geschmückt, denn Wohlstand ward den Auen mitbeschieden. Sie weilt auch gerne bei zufriednen Schmieden, hat ihren Hang zum Harnisch rasch entrückt, für jüngste […]
Italien aber ist ein Volk der Männer geworden, ein Hort des freien Mannes! Hier schrieb die Verfasserin ihren Reisebericht, fügte demselben aber noch einen grösseren Anhang bei, der über die Riten und Ceremonien der Kirche von Jerusalem den Adressatinnen die eingehendste […]