Fresko-Sonette an
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will […] Mehr lesen
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Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will […] Mehr lesen
Mehr lesenWirklich hatten Wilde den Boabab erklettert; sie tauchten von allen Seiten auf, sich wie Reptilien auf den Zweigen hinschlängelnd und langsam, aber sicher emporklimmend; nunmehr […] Mehr lesen
Mehr lesensich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten Top, der über die einzuschlagende Richtung nie […] Mehr lesen
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Mit roten Kressen hatt' ich mich geschmückt -
du hast sie jäh an deiner Brust zerdrückt.
Mit bleichen Wangen bot ich dir den Gruß -
in Flammenwogen tauchte sie dein Kuß.
Mit ruhigem Herzschlag trat ich zu dir her, -
und nun, und nun: ich kenne mich nicht mehr....
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine Berathungen betrafen fast mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem Herzenswunsch, so rätselhaft mehr lesen >>>
Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, wieso musste ich gehen? Kann mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine Nothilfe, erschalle also jene mehr lesen >>>
Gesindel, sei still, oder trolle dich fort! Ich höre kaum selber mein leibliches Wort, rasselt nicht eben ein Wagen vor? Frau Köchin! wo bist du? Schnell öffne das Tor! Willkommen, feins Liebchen, wie geht's dir, mein Schatz? Willkommen, Herr Pastor, ach, nehmen Sie Platz! […]
Die treuen Berg stehn auf der Wacht: Wer streicht bei stiller Morgenzeit Da aus der Fremde durch die Heid? Ich aber mir die Berg betracht Und lach in mich vor großer Lust, Und rufe recht aus frischer Brust Parol und Feldgeschrei sogleich: Vivat Östreich! Damen saßen ruhig, […]
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