Der Triumph der Liebe -
Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel Sich kühn ins Land der Phantasien schwang, Ergreif den tollen Pegasus beim Zügel, Beginne den melodischen Gesang! Die Sterne, sagen […] Mehr lesen
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Ich sehe ihn zum ersten Mal, diesen Fremden mit den dunklen Augen. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, als würde er eine unanständige Vorstellung genießen. Meine Augen verlieren sich in seiner intensiven Blick, der mich zu durchdringen scheint. Ein Flüstern von ihm und ich bin hin und weg, sein Atem auf meinen Lippen. Es ist, als würde ich ihn seit Ewigkeiten kennen, als hätten wir uns in einer anderen Welt getroffen und seither aufeinander gewartet.
Doch da ist auch eine düstere Aura um ihn herum, eine geheimnisvolle Anziehungskraft, die mich in ihren Bann zieht. Es ist, als ob er mich hypnotisiert, als würde er mich in eine Welt jenseits von Raum und Zeit entführen. Ich fühle mich unsicher, aber auch erregt, als er sich mir nähert und mich mit brennenden Lippen streift. Mein Herz pocht wild in meiner Brust, denn ich weiß, dass ich ihm nicht widerstehen kann.
Ich erinnere mich an ihn, aus Träumen und Visionen, aus vergangenen Leben und surrealen Phantasien. Er ist der Mann meiner Träume, der mich in jeder Nacht besucht hat und mit seinem Zauber verführt hat. Jetzt ist er hier, in Fleisch und Blut, und ich weiß, dass ich ihm folgen werde, wohin auch immer er mich führen mag.
Ich folge ihm durch eine Landschaft, die wild und besinnlich zugleich ist. Die Bäume rauschen im Wind und das Gras flüstert unter unseren Füßen. Die Sonne bricht durch das dichte Blattwerk und taucht alles in ein warmes, goldenes Licht. Es ist eine Szenerie voller Schönheit und Frieden, aber auch voller Geheimnisse und Mysterien.
Der Fremde lächelt mich an und ich spüre, wie sich mein Körper in seine Richtung bewegt, als ob ich von einem unsichtbaren Band gezogen werde. Ich spüre seine Nähe, seine Wärme, seine Kraft. Wir stehen uns gegenüber und er legt seine Hand auf meine Brust, als ob er mein Herz fühlen möchte. Ich schließe die Augen und spüre seine Energie, seine Liebe, seine Leidenschaft. Ich weiß, dass ich ihm gehöre, dass ich ihm folgen werde, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Es ist ein Spiel zwischen uns, ein Spiel voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen. Aber ich bin bereit, mich ihm hinzugeben, ihm zu vertrauen, ihm zu folgen. Denn ich weiß, dass er der Mann meiner Träume ist, der mich in jeder Nacht besucht hat und mit seinem Zauber verführt hat. Jetzt ist er hier, in Fleisch und Blut, und ich bin bereit, mit ihm zu gehen, wohin auch immer er mich führen mag.
Und so folge ich ihm, diesem Fremden mit den dunklen Augen, in eine Welt voller Abenteuer, voller Schönheit und voller Gefahren. Aber ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann, dass er mich beschützen wird, dass er mich liebt. Und ich weiß, dass ich ihm gehöre, dass ich ihm folgen werde, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo ich auch geh und steh; seit meinem ersten Tag bin ich geborgen. Er kennt mein Herz mit allem seinem Weh, der Fußspur mehr lesen >>>
Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden, denn so bald sich's zeigt, daß es uns nicht gehörte - was nicht lange mehr lesen >>>
Mein Herz entbrennt und pocht in wilder Sehnsucht. Was brennst du so? Ist das die Seele, die heiß umschlingend dein zehrend Schmachten stillt? Soll ich ihr folgen, mehr lesen >>>
Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung mehr lesen >>>
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Roberts Degen mäht die Rotte, Die ihn überall umringt, Schrecklich ist er, gleich dem Gotte, Der die roten Blitze schwingt, Er stehet im Kreise, verwundet und tötet, Von Blut ist des Tapferen Klinge gerötet. Seine Legionen sind die Reihen der Gläubigen, die hinter jenen […]
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