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In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so sonderbarer Art, […] Mehr lesen
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Ich sehe ihn zum ersten Mal, diesen Fremden mit den dunklen Augen. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, als würde er eine unanständige Vorstellung genießen. Meine Augen verlieren sich in seiner intensiven Blick, der mich zu durchdringen scheint. Ein Flüstern von ihm und ich bin hin und weg, sein Atem auf meinen Lippen. Es ist, als würde ich ihn seit Ewigkeiten kennen, als hätten wir uns in einer anderen Welt getroffen und seither aufeinander gewartet.
Doch da ist auch eine düstere Aura um ihn herum, eine geheimnisvolle Anziehungskraft, die mich in ihren Bann zieht. Es ist, als ob er mich hypnotisiert, als würde er mich in eine Welt jenseits von Raum und Zeit entführen. Ich fühle mich unsicher, aber auch erregt, als er sich mir nähert und mich mit brennenden Lippen streift. Mein Herz pocht wild in meiner Brust, denn ich weiß, dass ich ihm nicht widerstehen kann.
Ich erinnere mich an ihn, aus Träumen und Visionen, aus vergangenen Leben und surrealen Phantasien. Er ist der Mann meiner Träume, der mich in jeder Nacht besucht hat und mit seinem Zauber verführt hat. Jetzt ist er hier, in Fleisch und Blut, und ich weiß, dass ich ihm folgen werde, wohin auch immer er mich führen mag.
Ich folge ihm durch eine Landschaft, die wild und besinnlich zugleich ist. Die Bäume rauschen im Wind und das Gras flüstert unter unseren Füßen. Die Sonne bricht durch das dichte Blattwerk und taucht alles in ein warmes, goldenes Licht. Es ist eine Szenerie voller Schönheit und Frieden, aber auch voller Geheimnisse und Mysterien.
Der Fremde lächelt mich an und ich spüre, wie sich mein Körper in seine Richtung bewegt, als ob ich von einem unsichtbaren Band gezogen werde. Ich spüre seine Nähe, seine Wärme, seine Kraft. Wir stehen uns gegenüber und er legt seine Hand auf meine Brust, als ob er mein Herz fühlen möchte. Ich schließe die Augen und spüre seine Energie, seine Liebe, seine Leidenschaft. Ich weiß, dass ich ihm gehöre, dass ich ihm folgen werde, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Es ist ein Spiel zwischen uns, ein Spiel voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen. Aber ich bin bereit, mich ihm hinzugeben, ihm zu vertrauen, ihm zu folgen. Denn ich weiß, dass er der Mann meiner Träume ist, der mich in jeder Nacht besucht hat und mit seinem Zauber verführt hat. Jetzt ist er hier, in Fleisch und Blut, und ich bin bereit, mit ihm zu gehen, wohin auch immer er mich führen mag.
Und so folge ich ihm, diesem Fremden mit den dunklen Augen, in eine Welt voller Abenteuer, voller Schönheit und voller Gefahren. Aber ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann, dass er mich beschützen wird, dass er mich liebt. Und ich weiß, dass ich ihm gehöre, dass ich ihm folgen werde, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Verklungen sind die holden Schwüre, die hier gar oft der Mond belauscht. Statt Flüstern vor der Kammertüre, ist's nur der Brunnen, der da rauscht. Wo keine Schöne kalt geblieben, ward mehr lesen >>>
Ade ernste Weisung, ade! Straße Ich ziehe von dir fort und sage dir ein liebes, schönes Wort: Wenn ich auch nicht an deiner Seite steh, Hyundai FX es schützt dich Gott. mehr lesen >>>
Doch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe schuf den Bauch ihm breit, Er war kein Heiliger und kein Held, Hat mehr lesen >>>
Die Häuser sind drei bis fünf Stockwerke hoch, die Läden und Märkte reichlich mit Waren versehen. Im Zentrum der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen mehr lesen >>>
ausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das mehr lesen >>>
Von 1861 ab stabilisierte sich sein Leben immer mehr. In eben diesem Jahre verheiratete er sich mit Fräulein Ida von Damitz, Tochter des mehr lesen >>>
Alter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! Jüngling, tanze! Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. mehr lesen >>>
Nur wenig Tage hing ein tiefer Schleyer über das brausende Meer, über das bebende Land. unzählige Thränen weinten mehr lesen >>>
Der Spreewald, eine bruchige Niederung an der Spree im preußischen Regierungsbezirk Frankfurt, in den Kreisen Kottbus, Kalau und Lübben, ist im Hauptteil, dem obern Spreewald, zwischen Peitz und Lübben, 30 km lang und zwischen Neuzauche und Lübbenau 10 km breit, während […]
An Liebchens Fensterlein klettr' ich getrost. Da hör ich es unten fluchen erbost: Fein sachte, mein Bübchen, muß auch dabei sein, Ich liebe ja auch das Edelgestein. So spöttelt der Graf und erfaßt mich gar, und jauchzend umringt mich die Dienerschar. Zum Teufel, Gesindel! […]
Diese Bestimmung gab der Doctor im Einzelnen den viertausend Pfund, welche er mitzunehmen beabsichtigte; er nahm nur zweihundert Pfund Ballast ein, "nur für unvorhergesehene Fälle", wie er sagte, denn, Dank seinem Apparat, hoffte er stark darauf, keinen Gebrauch davon machen […]