Die Reisenden konnten
orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von einander […] Mehr lesen
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orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von einander […] Mehr lesen
Mehr lesenDu liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie 'n König. Du hassest, hassest mich sogar, So spricht […] Mehr lesen
Mehr lesenUngetüm aus Stahl du warst bei mir, frisst Wald und Feld an meinem Grabe, hast nach dem Blumenkranz geschaut. Er war raues Rumpeln aus die letzte Erdengabe, vor den Sandbergen der […] Mehr lesen
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Es war an einem düsteren Befreiungstag, als ich mein geliebtes Kind in Schmerzen und Schmach tief im Herzen trug. Die Last der Vergangenheit ruhte schwer auf meinen Schultern, als ich es behutsam durch den düsteren Pfad des Leids geleitete. Jeder Schritt war von Tränen getränkt, jeder Augenblick genährt von dem Blut, das aus den Wunden der Vergangenheit floss. Die Finsternis umhüllte uns wie ein undurchdringlicher Mantel, und doch, selbst inmitten der Dunkelheit, leuchtete die Flamme der Hoffnung in meinem Herzen. Ein kostbares Erbe, das mir verwehrt blieb, denn die düsteren Schatten der Vergangenheit zogen sich unaufhaltsam über das Land. Doch trotz aller Widrigkeiten, trotz des Schmerzes und der Schmach, hielt ich fest an der Liebe zu meinem Kind. Denn in dieser dunklen Stunde war sie das einzige Licht, das mir den Weg wies und mir die Kraft gab, weiterzugehen. Und so trug ich es, mit jeder Faser meines Seins, bis zum Ende der Tage, denn unsere Bande waren unzerbrechlich, selbst im Angesicht der dunkelsten Stürme. In den Tiefen meiner Seele verborgen, brannte die Erinnerung an vergangene Zeiten wie ein unauslöschliches Feuer. Die Schatten der Vergangenheit formten die Landschaft unserer Existenz und ließen uns die düstere Realität unserer Welt erkennen. Und doch, selbst inmitten dieser Tragödie, gab es Momente der Schönheit und des Trostes. Ein Lächeln, ein flüchtiger Augenblick der Verbundenheit, der uns daran erinnerte, dass selbst in den dunkelsten Stunden ein Funke Hoffnung lebendig blieb. So mag es scheinen, als ob unsere Reise von Schmerz und Leid gezeichnet sei, doch unter der Oberfläche pulsierte das Leben weiter. Und während wir dem Unbekannten entgegentraten, waren wir uns gewiss, dass unsere Liebe uns stärker machen würde als jede Dunkelheit, die uns bedrohte.
Das Nadelkissen bildete sich ein, mit dem Stachelschwein verwandt zu sein. Das Nadelkissen ist, wie wir wissen, eine recht nützliche Erscheinung. Natürlich sind wir ganz seiner Meinung. mehr lesen >>>
Ja, Huck, sein das gewesen so! Alte Missus - was sein Miß Watson - hat sie arme Jim so viel geplagt, sein gewesen so viel bös mit arme, alte Jim, hat sie aber immer mehr lesen >>>
Leisnig 1046 erstmals urkundlich erwähnt, war Leisnig im Mittelalter ein wichtiger Ausgangspunkt für die Ostexpansion. 1280 Leisnig erhält Stadtrechte. 1460 bis mehr lesen >>>
Rotes Gold glüht in den Lüften, Spiegelt sich im nahen Teich. Dunkles Grau umhüllt die Triften, Berg und Tal und Wiese düften, Dampfenden Altären gleich. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der […]
noch eins, und dann antwortete ein drittes hüben von der andern Seite. Es war klar: die Truppen rückten zu gleicher Zeit an beiden Seiten in das Thal hernieder. Die Befehle des Miralai wurden mit großer Pünktlichkeit befolgt. Sie kommen! meinte Halef. Ja, sie kommen! […]
Und es fällt der Tau, und der Tag schläft ein . . . wir beide hier oben ganz allein. Wir beide hier oben Hand in Hand schaun stille hinab ins verdämmernde Land: In blassen Nebeln die Welt versinkt, die letzten Laute die Stille trinkt. segel Sterne Meer Nacht Sternensegeln […]